Wir schnitzen einen kleinen schwimmenden Eistaucher

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Absatz 7. 
Am Schluss wird der Kopf bearbeitet. Da wo der Schnabel in den Kopf uebergeht, benutzt man die Rundfeile. Man arbeitet von der Spitze des Schnabels herunter zur Rueckseite des Kopfes. Der Schnabel hat eine dreieckige Form mit abgerundeter Unterseite. Mit der flachen Raspel wird dann der restliche Kopf geformt.

 

Absatz 8.
  Man beseitigt die Raspel- und Feilspuren durch Schleifen, mit 220er oder 240er Nassschleifpapier. Das Nassschleifen erfolgt im Wasser. Man haelt das Werkstueck in der Hand und beginnt mit dem Schleifen in einem Gefaess im oder unter Wasser. Der entstehende Schleifrueckstand spuelt sich dabei im Wasser ab und sinkt zu Boden. Man muss das Werkstueck gut festhalten, weil glatter Speckstein nass sehr glitschig ist.

Links sieht man das geschliffene Werkstueck noch ohne Politur.